Pressemitteilung

7 Gründe, warum Mittelständler ihr ERP in die Cloud verlagern

Um was geht es in diesem Beitrag:

Lesen sie hier den Beitrag:

7 Gründe, warum Mittelständler ihr ERP in die Cloud verlagern

Mittlere und kleinere Unternehmen holen bei der Cloud-Nutzung immer weiter auf und verlagern das ERP in die Cloud

7 Gründe, warum Mittelständler ihr ERP in die Cloud verlagern

Neben „Klassikern“ wie Office-Anwendungen kommt obendrein auch immer häufiger Enterprise Ressource Planning (ERP) aus der Cloud zum Einsatz. Entweder lassen die Mittelständler ihre Anwendung hosten oder sie fahren ein Software-as-a-Service-Modell, oder beides.

1. Spagat zwischen Strategie und Tagesgeschäft meistern

Von IT-Leitern wird erwartet, dass sie ihr Unternehmen bei strategischen Themen voranbringen. Die Geschäftsleitung hat ihnen die Umsetzung des Internet der Dinge und von Industrie 4.0, und überdies auch die Themen Machine Learning und Künstliche Intelligenz, ins Aufgabenheft geschrieben. Natürlich hat das Tagesgeschäft des IT-Betriebs nebenher reibungslos weiterzulaufen. Um ihre Ressourcen für diese strategischen Aufgaben zu entlasten, setzen immer mehr mittelständische Unternehmen auf Cloud-basiertes ERP. Dann übernimmt der Provider Monitoring und Wartung der Infrastruktur. Zudem sorgt er beim Software-as-a-Service (SaaS)-Modell für die laufenden Updates und das Patching der ERP-Anwendung.

2. Infrastruktur-Investitionen senken

Wer sich Kapazität bei einem Cloud-Provider „einkauft“, schlägt in punkto Budget gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Er erspart sich zum einen die hohen Anfangsinvestitionen in Server und Systemsoftware. Zum anderen kauft er die laufende Erneuerung der IT-Infrastruktur automatisch mit ein: Denn Hardware und Software veralten heute so schnell, dass Mittelständler nur schwer mithalten können.

3. Expansion und Wachstum begleiten

Neben den Kosten überzeugt viele Unternehmen vor allem die Flexibilität: Ein weiteres Büro in einer neuen Stadt? Ein zusätzlicher Auslandsstandort? Über die Cloud sind Vertriebs- und Produktions-Niederlassungen schnell und einfach in das ERP einzubinden. Dazu ist es weder nötig, ein Rechenzentrum vor Ort zu etablieren noch IT-Ressourcen vor Ort einzustellen. Blüht das Geschäft und soll der Standort weiter ausgebaut werden, lassen sich zusätzliche Nutzer ebenso rasch ergänzen.

4. Dezentrale Unternehmensstrukturen unterstützen

Die Art, wie Unternehmen arbeiten, ist vielerorts bereits geprägt von flexiblen Arbeitszeitmodellen und erhöhter Mobilität: Mitarbeiter arbeiten von wechselnden Standorten, einige ganz oder teilweise im Homeoffice. Ein ERP aus der Cloud unterstützt dies, denn es macht das Arbeiten mit dem System ortsunabhängig. Und je mehr die Generation der Millennials, der zwischen 1990 und 2000 Geborenen, in die Unternehmen vorrückt, umso wichtiger wird dieses freie, flexible Arbeiten.

5. Fokus auf das Kerngeschäft

Mit der Digitalen Transformation hat die Rolle der IT als „Enabler“ wichtiger Geschäftsprozesse an Bedeutung gewonnen. Die IT muss ihren Fokus auf diejenigen Bereiche legen, mit denen das Unternehmen „sein Geld verdient“: in mittelständischen Fertigungsunternehmen in der Regel auf Innovationsentwicklung und Produktion. Der Betrieb der IT-Infrastruktur wird zunehmend externen Dienstleistern übergeben.

6. Hochverfügbarkeit und Sicherheit gewährleisten

Ein unterbrechungsfreier Betrieb der IT ist heute ein Muss. Durch die Verlagerung des ERP-Systems in die Cloud, mit entsprechenden Service-Levels, holen sich Unternehmen garantierte Hochverfügbarkeit ins Haus. Und genauso ist es bei der Mammutaufgabe Security. Je komplexer die Sicherheitsbedrohungen werden, umso stärker sind echte Security-Spezialisten gefordert. Große Profi-Rechenzentren schützen Daten daher besser als es viele Mittelständler selbst jemals könnten.

Für diese Werbung sind DIE DIGITAL-WEBER (part of mwbsc GmbH) verantwortlich.

7. Kürzere Implementierungszeiten

Der Markterfolg eines Unternehmens hängt heute wesentlich von seiner Agilität ab – das gilt auch für die IT: Neue Lösungen müssen binnen weniger Wochen produktiv sein, Anpassungen müssen sich flexibel und zügig umsetzen lassen. Über die Cloud sind Unternehmen mit ihrer IT hier in der Regel schneller, weil sie auf bereits vorhandener Infrastruktur aufsetzen.

Rationale Argumente für die Cloud haben sich inzwischen bei der Mehrheit der Unternehmen gegenüber diffusen Ängsten vor Kontrollverlust durchgesetzt.


Cloud-Experte Bzdega:

„IT-Leiter haben inzwischen verstanden, dass die Cloud ihre Daseinsberechtigung nicht bedroht. Im Gegenteil: Sie greifen immer öfter darauf zurück, denn so haben sie und ihr Team mehr Zeit für Aufgaben, die das Unternehmen und sie weiterbringen.“

Transparenzhinweise zum Beitrag:

weitere Beiträge zum Thema:

KI - Künstliche Intelligenz

Vier Fallstricke bei KI-Projekten

Einer aktuellen Databricks-Umfrage setzen bereits 94 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen über alle Geschäftsbereiche hinweg ein; mehr als die Hälfte erwartet, dass

Weiterlesen »