Redaktionsbeitrag

3 Mythen zum Industrial Internet of Things (IIoT): Mythos 2

Um was geht es in diesem Beitrag:

Branchen wie die Fertigungsindustrie können vom Internet der Dinge ganz besonders profitieren. (Quelle: IFS, Dezember 2016)

Lesen sie hier den Beitrag:

3 Mythen zum Industrial Internet of Things (IIoT): Mythos 2

Das Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt sich rasant. Das ist auch kein Wunder, denn Branchen wie die Fertigungsindustrie, das Transportwesen oder die Energiewirtschaft können vom Internet der Dinge ganz besonders profitieren. Dennoch gibt es nach wie vor zögernde Entscheidungsträger in den Unternehmen, die IIoT-Projekte auf die lange Bank schieben. Der Grund dafür sind meist drei weit verbreitete Bedenken. IFS erläutert hier den zweiten unwahren Mythos:

Mythos 2 zu Industrial Internet of Things (IIoT): Der Einschnitt ist viel zu groß

Beim Stichwort Internet of Things kommen vielen Menschen automatisch Unternehmen mit disruptiven Geschäftsmodellen wie der Online-Fahrdienst-Vermittler Uber oder der Video-Streaming-Dienst Netflix in den Sinn, die komplette Branchen auf den Kopf gestellt haben. Das IIoT entwickelt aber in den allermeisten Fällen das vorhandene Geschäft weiter, anstatt es grundlegend zu verändern. Sein Erfolg stellt sich vor allem in kleinen, gut umsetzbaren Schritten ein, die vorhandene Prozesse schon heute verbessen. Höhere Produktivität, bessere Qualität, schnellere Markteinführung von Produkten, Prozessoptimierungen, Kostensenkungen oder eine verbesserte Entscheidungsfindung – das sind die Haupttreiber hinter dem Industrial Internet of Things.

Mythos 3  finden Sie hier …

Mythos 1  finden Sie hier …

Transparenzhinweise zum Beitrag:

weitere Beiträge zum Thema:

KI - Künstliche Intelligenz

Vier Fallstricke bei KI-Projekten

Einer aktuellen Databricks-Umfrage setzen bereits 94 Prozent der Unternehmen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen über alle Geschäftsbereiche hinweg ein; mehr als die Hälfte erwartet, dass

Weiterlesen »